Schlagwort Archiv: I AM NOAH

I am Noah + Grizzly + HeartDown + King Nugget Gang

Tante Guerilla und Lucky’s Luke präsentieren:

I AM NOAH

Anfang 2015 entstand aus der Vorgängerband Chimalba die Idee für das Bandprojekt I Am Noah. Zusammen mit Aljoscha Sieg (Pitchback Studios) und David Beule (VITJA) wurden bereits im März letzten Jahres die ersten Aufnahmen zum Debut Album „The Verdict“ gemacht, das atmosphärischen Metalcore mit technisch versierten Riffings und harten Breakdowns verbindet. Die Texte thematisieren stets die kritische Betrachtungsweise einer fiktiven Person namens Noah, die unserer Gesellschaft den Spiegel vors Gesicht hält. Im Frühjahr 2016 wird „The Verdict“ über Bastardized Recordings released.

Ich bin Noah und ich bin es leid. Ich bin es leid, dass Menschen sich noch immer nur anhand ihres Einkommens, ihrer Uniform, oder ihrer Hautfarbe, ihrer Religion, ihres Geschlechts oder ihrer Staatsangehörigkeit profilieren und somit auf alles und jeden Einfluss nehmen können. Ich bin es leid beobachtet zu werden. Ich bin es leid in einer Gesellschaft zu leben, die mir vorschreibt wer ich zu sein habe. Ich bin es leid, von Ungerechtigkeit umgeben zu sein. Ich bin es leid mir anzusehen, dass Menschen bei dem Versuch ein besseres Leben zu führen, ertrinken. Sie abgeschoben werden. Sie als illegal bezeichnet werden. Aufgrund ihrer Religion verfolgt werden. Unschuldig getötet werden. Es reicht! Ich will hier weg. Wer kommt mit? Ich bin Noah. Wer seid ihr?

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Grizzly

„Maybe that’s all family really is. A group of people that miss the same imaginary place.“

Die sechs Jungs von Grizzly sind eine Familie geworden, ein Bärenrudel. Bereit, jede Menge Energie und Herzblut in die gemeinsame Musik der Band zu stecken, die sich Mitte 2014 in Karlsruhe gegründet hat.

Dome (Bass), Flo (Guitar), Zig (Clean Vocals), Samu (Drums), Kevin (Vocals) und Tom (Guitar + Backing Vocals) sind erfahrene Musiker, die schon in diversen Bandprojekten aktiv waren und alle einen ganz unterschiedlichen musikalischen Background vorweisen können. Diesen machen sie nun fruchtbar für eine Musik, die sich irgendwo zwischen Post-Hardcore und Punkrock bewegt und dabei doch viel mehr ist, als es diese Etiketten auszudrücken vermögen. Grizzly selbst bezeichnen ihre Musik als „Heavy Pop-Punk“: Schnell, energiegeladen, melodisch. Dazu kommen der ausdrucksstarke Gesang und die kraftvollen Shouts der beiden Sänger.

Es folgte schon ein halbes Jahr nach Bandgründung das Debüt im Substage vor mehreren hundert Besuchern. Den zweiten Auftritt spielten sie als Support von 36 Crazyfists. Auf diversen Festivals und Konzerten mit internationalen Größen, wie beispielsweise Adept, The Story So Far und Landscapes, konnten Grizzly 2015 beweisen, dass sie ein starker Live-Act und ernstzunehmende Musiker sind, die ihr Handwerk beherrschen. Dabei kommt der Spaß niemals zu kurz und die Jungs scheuen sich nicht davor, sich auch mal selbst aufs Korn zu nehmen, um das Publikum zum Lachen zu bringen. Man spürt die Energie und Leidenschaft, den Willen, Großes schaffen und an neuen Herausforderungen wachsen zu wollen. Die Band setzt sich keine Grenzen. Dies ist auch der Tatsache geschuldet, dass sich alle sechs Mitglieder mit ihren verschiedenen Charakteren auch „hinter der Bühne“ zu jenem Rudel zusammenfinden konnten, in dem jeder seine besonderen Fähigkeiten einbringen kann und in dem sich alle gegenseitig unterstützen. Grizzly sind ein Do It Yourself – Projekt, bei dem nichts dem Zufall überlassen wird: Die Songs und Videos werden in Eigenregie aufgenommen, die Bandfotos selbst geschossen und sogar der Merch wird in liebevoller Handarbeit von den Jungs gebatikt. Sie wollen sich nicht einer Szene anpassen; sie bleiben offen und flexibel für neue Einflüsse und erschaffen so authentische, spannende Musik und ein stimmiges Gesamtkonzept.

So konnten sich Grizzly im März 2016 einen Vertrag mit Department Musik sichern und sind bereits für mehrere Festivals bestätigt. Die erste Single-Auskopplung des im Mai erscheinenden Albums Kidlife Crisis heißt „Close at Heart“ und handelt von echter Freundschaft. So sind die Jungs erst Bandkollegen, dann Freunde und dann Familie geworden. Man kann nun als Hörer ebenfalls Teil dieses Rudels werden: Grizzly lädt ein, mitzukommen, an jenen imaginären Ort, der immer dort entsteht, wo Menschen zusammen Musik zelebrieren. „Maybe that’s all family really is.“

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 HeartDown

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King Nugget Gang

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I AM NOAH

I AM NOAH

Veranstaltungshinweise KW49

Nicolausparty

Die Party-Woche beginnt diese Woche am Donnerstag mit der Nikolausparty, powered by Fachschaft WISO. Musikalisch steht die Party unter dem Motto: Mixed Music: Studirock, Indie, Alternative.

Freitag geht es es dann mit einer Live Show weiter: wir präsentieren I AM NOAH, Grizzly, HeartDown und die King Nugget Gang! Tickets gibt es noch im Vorverkauf bei Tante Guerilla für 8 Euro zzgl. VVK-Gebühren! Im Anschluss geht es weiter mit Radio M.: Indie – Britpop – Garage-Rock mit DJ Manuel M.

Den Samstag krönen wir mit einem weiteren Konzert: Poppconcerts präsentiert Rob Lynch & Band – Baby I’m a Runaway – Tour.  Anschließend No Noise, No Fun!

I AM NOAH + TEXAS LOCAL NEWS + Promises Kept

Konzert am Freitag, 20. Mai 2016 in Lucky’s Luke

I AM NOAH

Metal und Hardcore aus Trier

Anfang 2015 entstand aus der Vorgängerband Chimalba die Idee für das Bandprojekt I Am Noah. Zusammen mit Aljoscha Sieg (Pitchback Studios) und David Beule (VITJA) wurden bereits im März letzten Jahres die ersten Aufnahmen zum Debut Album „The Verdict“ gemacht, das atmosphärischen Metalcore mit technisch versierten Riffings und harten Breakdowns verbindet. Die Texte thematisieren stets die kritische Betrachtungsweise einer fiktiven Person namens Noah, die unserer Gesellschaft den Spiegel vors Gesicht hält. Im Frühjahr 2016 wird „The Verdict“ über Bastardized Recordings released.

I AM NOAH

I AM NOAH

Ich bin Noah und ich bin es leid. Ich bin es leid, dass Menschen sich noch immer nur anhand ihres Einkommens, ihrer Uniform, oder ihrer Hautfarbe, ihrer Religion, ihres Geschlechts oder ihrer Staatsangehörigkeit profilieren und somit auf alles und jeden Einfluss nehmen können. Ich bin es leid beobachtet zu werden. Ich bin es leid in einer Gesellschaft zu leben, die mir vorschreibt wer ich zu sein habe. Ich bin es leid, von Ungerechtigkeit umgeben zu sein. Ich bin es leid mir anzusehen, dass Menschen bei dem Versuch ein besseres Leben zu führen, ertrinken. Sie abgeschoben werden. Sie als illegal bezeichnet werden. Aufgrund ihrer Religion verfolgt werden. Unschuldig getötet werden. Es reicht! Ich will hier weg. Wer kommt mit? Ich bin Noah. Wer seid ihr?

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Texas Local News

Metalcore-Pop aus Frankfurt am Main

Eine Frontfrau und ein Frontmann, mehrstimmige Gesänge, vielseitige Screams, unterstützt durch eine Band die mit Leichtigkeit die Extreme Metalcore und Pop vereint. Gestatten, TEXAS LOCAL NEWS aus Frankfurt!

2011 gegründet und zum ersten Mal dem Release der EP „We Are Pandora“ im Herbst 2012 in Erscheinung getreten, setzen TEXAS LOCAL NEWS von Beginn an Zeichen und beweisen: Eine Sängerin und Metalcore – das funktioniert! Bereits im folgenden Jahr geht die Band auf Festivaltour durch Deutschland und überzeugt auch auf größeren Bühnen. Durch eine energiegeladene Liveshow konnten sich TEXAS LOCAL NEWS bis dato mit insgesamt über 150 Shows eine treue Fanbase im In- und Ausland erspielen. Aber auch die Online-Community konnte die Band unter anderem mit dem Release der Musikvideos zu „Time And Reason“ (2013) und „Disclosure“ (2016) für sich gewinnen.

Der folgende Schritt liegt auf der Hand: Release des ersten Langspielers „Momentum“. Das Album wurde in den Karma Recording Studios in Zusammenarbeit mit Daniel Haniß (ESKIMO CALLBOY) und Simon Yildirim (TO THE RATS AND WOLVES) produziert. Hier setzen TEXAS LOCAL NEWS erneut auf ihre Trademarks: Mehrstimmer Gesang trifft auf fette Screams, melancholische Texte auf gewaltige, melodische Chöre. Um das zu erschaffen, was sie selbst als Metalcore-Pop bezeichnen, haben die fünf Südhessen Metalcore-Riffs, ausgefeilte Melodien, sowie einen treibenden Bass und tighte, heavy Drums im Gepäck.

Aber genug der Worte: Wenn „Momentum“ am 6. Mai weltweit auf Redfield Digital erscheint, sind TEXAS LOCAL NEWS schon warm für die kommenden Shows und einen aufregenden Festivalsommer – bereit Euch die Sprache zu verschlagen!

http://www.texaslocalnews.com/
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Promises Kept

Modern Hardcore aus Trier

Promises Kept steht seit 2012 für Modern Hardcore mit Biss. Die Band aus Trier / Koblenz hat mit ihrer Debüt LP CROSSROADS ein melancholisches, von Power getriebenes Werk abgeliefert, das durch seine ausgeprägte Stimmung und mitreißende Texte zu überzeugen weiß. Hier haben Bands wie Defeater, Hundredth und Counterparts deutliche Spuren hinterlassen und doch ist das Album der Band keine Kopie. Promises Kept präsentieren sich in einem ganz eigenen Soundgewand, das als Bastard aus Oldschool-Passagen und modernem Hardcore bezeichnet werden kann. Alles was die Jungs produzieren entsteht dabei in DIY-Manier und da die Leidenschaft für Musik spürbar im Vordergrund steht, gibt es die Songs bei bandcamp und ausgewählten Partnern kostenlos zum Download.

In 2015 hat die Kapelle mit der 3-Song EP SHAME alle Regler noch ein Stück nach oben gedreht, was bereits der Vorab-Song CITIZENFOUR eindrucksvoll beweist. Mehr Druck, gewaltige Shouts und vertrackt, abwechslungsreiche Gitarren, die von den wuchtigen Bässen und Drums untermalt werden bilden hier den Soundtrack für die sozialkritischen und nachdenklichen Lyrics der Band.

Live ein absolutes Kraftpaket, das man zu keiner Gelegenheit verpassen sollte.

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