Schlagwort Archiv: Köln

The Movement + KARLSSON

The Movement

The Movement

Mod/Rock/Punk aus Kopenhagen / Dänemark

THE MOVEMENT wurden bereits im Jahr 2002 in Kopenhagen von Lukas Scherfeyins Leben gerufen. Dieses three piece Powertrio spielen Mod Rock, und sie sind beeinflusst von solch großartigen Bands wie The Jam, The Who und The Clash. Ihre politischen Vorbilder sind Rosa Luxemburg und Karl Marx!

Sie tragen Anzüge. Denn der Mod Slogan: Clean living under difficult circumstances“ ist ihr Motto. Ihr Name steht für eben diese Bewegung, The Movement! Die Band hat sich zum Ziel gesetzt, die Jugend wachzurütteln und alles zu hinterfragen.

Es gibt eine neue Generation an Kids, die an politischen Fragen interessiert sind und die sich gegen die globalen Effekte des Kapitalismus und deren Mechanismen zur Ausbeutung, Kriegsführung und Unterdrückung wehren. Junge Leute suchen nach Wahrheit und Aufklärung in Zeiten der totalen Manipulation und Lügerei. The Movement widmet sich genau diesen Themen und unterstützt diese Bewegung!

Wer The Movement schon einmal live auf der Bühne gesehen hat weiß, wie unglaublich charismatisch und mitreißend ihre Bühnenperformance und ihre im Soul verwurzelten punkbeeinflussten Songs sind! Und eine neue Platte ist in Planung.

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http://www.themovement.dk/

KARLSSON

Indie / Punk / Rock aus Köln

KARLSSON das sind vier Kölner die eine unfassbar eingängige Mischung aus bekannten deutschsprachigen Punk-Klängen und melodischem Indienrock formen. Irgendwo zwischen Namen wie Herrenmagazin, Captain Planet und Adolar finden KARLSSON ihre ganz eigene Linie, vereinen „laute“ Gitarren mit emotionalem Gesang und sprechen authentisch genau die Themen an, die ihnen das Leben aufzwingt. Doch wer oder was steckt dahinter? Als die drei Freunde Kilian, Florian und Lukas sich im Winter 2013 dazu entschieden, KARLSSON ins Leben zu rufen, lagen bereits vier gemeinsame Jahre als Band hinter ihnen. Sie tourten als JoshAndSteve durch das ganze Land, veröffentlichten zwei CDs, deren Auflagen sie ausverkauften. Doch man entwickelte sich, wollte Neues ausprobieren und entschloss sich schließlich dazu, das sichere Schiff in Richtung Abwrackwerft zu schicken. Plötzlich stand man dort, wollte auf Deutsch singen und verstärkte Gitarren benutzen. Fast eineinhalb Jahre schrieben die Drei an Songs, probten und bereiteten sich auf die Bühne vor, um im Sommer 2015 feststellen zu müssen, dass sie erst mit einem zweiten Gitarristen den Sound erreichen können, der in ihren Köpfen schwebt. Tinder-Match Marius wurde prompt mit aufs Floß genommen, es wurden neue Songs geschrieben, die alten überarbeitet und eine EP („Autohauseröffnung“) aufgenommen, mit der es nun endlich losgehen kann. Die Vier sind bereit und wollen der Welt endlich zeigen was hinter KARLSSON steckt.KARLSSON, das sind vier Kölner die eine unfassbar eingängige Mischung aus bekannten deutschsprachigen Punk-Klängen und melodischem Indienrock formen. Irgendwo zwischen Namen wie Herrenmagazin, Captain Planet und Adolar finden KARLSSON ihre ganz eigene Linie, vereinen „laute“ Gitarren mit emotionalem Gesang und sprechen authentisch genau die Themen an, die ihnen das Leben aufzwingt. Doch wer oder was steckt dahinter? Als die drei Freunde Kilian, Florian und Lukas sich im Winter 2013 dazu entschieden, KARLSSON ins Leben zu rufen, lagen bereits vier gemeinsame Jahre als Band hinter ihnen. Sie tourten als JoshAndSteve durch das ganze Land, veröffentlichten zwei CDs, deren Auflagen sie ausverkauften. Doch man entwickelte sich, wollte Neues ausprobieren und entschloss sich schließlich dazu, das sichere Schiff in Richtung Abwrackwerft zu schicken. Plötzlich stand man dort, wollte auf Deutsch singen und verstärkte Gitarren benutzen. Fast eineinhalb Jahre schrieben die Drei an Songs, probten und bereiteten sich auf die Bühne vor, um im Sommer 2015 feststellen zu müssen, dass sie erst mit einem zweiten Gitarristen den Sound erreichen können, der in ihren Köpfen schwebt. Tinder-Match Marius wurde prompt mit aufs Floß genommen, es wurden neue Songs geschrieben, die alten überarbeitet und eine EP („Autohauseröffnung“) aufgenommen, mit der es nun endlich losgehen kann. Die Vier sind bereit und wollen der Welt endlich zeigen was hinter KARLSSON steckt.KARLSSON, das sind vier Kölner die eine unfassbar eingängige Mischung aus bekannten deutschsprachigen Punk-Klängen und melodischem Indienrock formen. Irgendwo zwischen Namen wie Herrenmagazin, Captain Planet und Adolar finden KARLSSON ihre ganz eigene Linie, vereinen „laute“ Gitarren mit emotionalem Gesang und sprechen authentisch genau die Themen an, die ihnen das Leben aufzwingt. Doch wer oder was steckt dahinter? Als die drei Freunde Kilian, Florian und Lukas sich im Winter 2013 dazu entschieden, KARLSSON ins Leben zu rufen, lagen bereits vier gemeinsame Jahre als Band hinter ihnen. Sie tourten als JoshAndSteve durch das ganze Land, veröffentlichten zwei CDs, deren Auflagen sie ausverkauften. Doch man entwickelte sich, wollte Neues ausprobieren und entschloss sich schließlich dazu, das sichere Schiff in Richtung Abwrackwerft zu schicken. Plötzlich stand man dort, wollte auf Deutsch singen und verstärkte Gitarren benutzen. Fast eineinhalb Jahre schrieben die Drei an Songs, probten und bereiteten sich auf die Bühne vor, um im Sommer 2015 feststellen zu müssen, dass sie erst mit einem zweiten Gitarristen den Sound erreichen können, der in ihren Köpfen schwebt. Tinder-Match Marius wurde prompt mit aufs Floß genommen, es wurden neue Songs geschrieben, die alten überarbeitet und eine EP („Autohauseröffnung“) aufgenommen, mit der es nun endlich losgehen kann. Die Vier sind bereit und wollen der Welt endlich zeigen was hinter KARLSSON steckt.

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www.karlssonmusik.de

Tickets gibt es bei www.ticket-regional.de!

Freiburg + LYVTEN + Illegale Farben + Columbus Was Wrong

Konzert am Freitag, den 18. März 2016 in Lucky’s Luke

Freiburg

Punk-Rock aus Gütersloh.

„Eiche Rustikal, zweimal Herrengedeck, bitte!“ „Chepeau, mein Freund“ „Kanüle Abwärts“ oder „In seinen Adern fließt nur noch Rotwein, denn Love will tear us Apart“

Das sind nicht nur Textzeilen der Punkband FREIBURG aus NRW, sondern wohl auch das normalste was ein kleines langweiliges Dörfchen und die große Stadt verbindet. Die Menschen, die Geschichten, die ganz normalen Dinge eben. Die vier jungen Männer von FREIBURG, haben es sich als Aufgabe gemacht, zu leben und leben zu lassen. Sie sagen frei Ihre Meinung und nageln Bretter an die Wand. Seit sechs Jahren, verbringen die vier jetzt nun schon ihre Zeit zusammen und machen kompromisslosen Punkrock.

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LYVTEN

Indie & Postpunk aus Zürich

Es ziert sich nicht, Vergleiche heranzuziehen. Sicher passen LYVTEN irgendwie in die Liga von Turbostaat, Oma Hans oder Muff Potter und zeitgleich sind ihre ehemaligen Tourpartner von Adam Angst klanglich nicht weit weg, aber das alles wird dem nicht gerecht, was LYVTEN ausmacht und prägt. LYVTEN haben den Querverweis auf ihre zahlreichen Vorgänger-Bands nicht mehr nötig. Im Herbst 2013 stand man zum ersten Mal gemeinsam im Proberaum. Was daraus entstand? Aufgekratzter straight-forward Indie-Postpunk, der mit seinen deutschen Texten die Verzweiflungen des alltäglichen Daseins thematisiert: Dinge, die nicht so sind, wie sie sein sollten. Bittere Tropfen, die in der Summe zur trüben See werden. Im Zweifel ertrinken die Vier aus der Schweiz jedoch nicht. Dafür fehlt es an plumpen Parolen und Ihre Songs kommen zu melodiös und mit einem starken 90er- Indiepunk-Feeling daher. Was LYVTEN dann auch so universell macht: Sie machen nicht nur Musik fü̈r ein Kennerpublikum, sondern können sich dank ihrer rohen Energie auch unter die Haut von Leuten anderer musikalischer Herkunft spielen.

lyvten

LYVTEN


Nach einer selbstbetitelten 7inch im Frühjahr 2014 (Twisted Chords/Broken Silence) und einer Split EP im Mai 2015 mit den befreundeten i.explode.i folgt nun im Herbst 2015 das Debütalbum «…sondern vom Mut, mit dem du lebst». Es ist eine dieser seltenen Platten, die Stück für Stück wachsen, mit jedem Durchgang reifen, Bilder entstehen lassen, dich packen und mitreissen. Zwölf Songs, die von poppig bis kreischig, von catchy Indiepunk bis zu wütendem Hardcore, von emotionalen Pop Momenten bis zu greifbarer Verzweiflung alles können, vieles zulassen und zu einem Bild zusammenfügen.

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Illegale Farben

Postpunk, Indie, NDW aus Köln

ILLEGALE FARBEN – Stilrichtung unbekannt. Die fünf Kölner nennen Postpunk, Indie und NDW als musikalische Einflüsse. Ihre kurzen prägnanten Songs laden zum Tanzen und düsteren Tragträumen ein. Deutsche Texte und maschinell treibenden Rhythmen markieren den Grundriss aus dem verzerrte Bass- und Gitarrenmelodien erwachsen.

Außerdem kürzlich im VISIONS Magazin bei den Neuentdeckungen gelandet. Damit ihr später auch mal behaupten könnt: „Die hab‘ ich schon in der Luke gesehen, da kannte die noch keiner!“

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Columbus Was Wrong

Gediegencore bzw. Songwriterpunk aus Trier

Aus dem Soloprojekt ist eine vierköpfige Band geworden! Columbus was wrong. spielen deutschsprachigen Songwriterpunk (Kenner benutzen den Fachjargon Gediegencore), bei dem mittlerweile auch das Wort Pop durchaus positiv konnotiert benutzt werden kann.

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Everyday Circus + Dream Casino + The Secret Sits

everyday circus

Everyday Circus
Konzert am Freitag, den 15. Januar 2016 in Lucky’s Luke.

Rock aus Merzig

Everyday Circus werden am 15.01.2016 mit Mirrors ihr Debütalbum veröffentlichen. Darauf findet man zeitlose Rockmusik, die das Brachiale genauso braucht wie das Schöne.
Wer den Wunsch verspürt, Gedanken lesen zu können, der sollte einfach mit den Eigenen anfangen. Wer immer sagt, es wird sich nie ändern, hat recht! ES bleibt, DU musst aber nicht.
Seit Sommer des letzten Jahres arbeiten die vier Saarländer an ihrem Debüt. Es ging täglich in den Proberaum, um dann auf einem abgelegenen Hof in der Pfalz das Fundament für die Platte zu legen. 2015 wurde dann komplett dem Perfektionismus gewidmet. Die daraus entstandene Musik ist so vielschichtig wie die Gefühle, die sie verursacht haben.
Dabei ist Rock für viele ein Film, der sein Happy End schon überschritten hat. Die Prinzessin hat schon wieder in den Apfel gebissen. Aber Everyday Circus geben Mundzu-Mund-Beatmung! Zeitlos klingen, ohne in Nostalgie zu ertrinken. 2016 sein, ohne es zu müssen.

Der Zeitgeist ist eben auch nur ein Geist. Und wer glaubt schon an Geister?

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Das aktuelle Video „let me talk“ auf YouTube

Dream Casino

Progressive und Alternative Rock aus Trier

„I’ll go where there is no path and leave a trail.“
(Dream Casino – Nepomuk / Calm-EP)

Träume blicken tief ins eigene Unterbewusstsein. Sie lassen uns geheime Wünsche erleben, führen uns in ungeahnte Sphären. Mal an schöne und mal an bedrohliche Orte, deren unendliche Möglichkeiten unsere Traumwelt zu einem surrealen Spielplatz formen.
Seit 2010 ist die Band Dream Casino aus Trier auf der Suche nach dem Stoff, aus dem die Träume, und manchmal auch die Albträume, sind. Woche für Woche experimentieren sie im Proberaum und versuchen die Grenzen der Unendlichkeit auszuloten. Sie selbst bezeichnen ihren Stil als Altenative Rock, jedoch lässt sich der Sound der Formation nicht in das starre Schema eines Genres pressen: Atmosphärische und schwebende Arrangements verschmelzen mit energetischen Ausbrüchen und erinnern dabei an Acts wie Mew, Dredg oder Circa Survive.

Mittlerweile können die vier auf besondere Momente ihrer Bandhistorie zurück blicken. Neben der Aufnahme der ersten EP („Rush“, Release 2012) in den Mysterium-Studios in Sembach zählen hierzu eine Vielzahl an Live-Auftritten: Energiegeladene regionale Headliner-Shows sind hier genauso hervorzuheben, wie Auftritte mit The Intersphere, Dioramic und der Auftritt beim Rocco del Schlacko-Festival 2013.

Dieses Jahr folgte mit dem Release der Calm-EP der nächste Schritt. Aufgenommen in liebevoller Detailarbeit mit Produzent Arkadi Zaslavski entstanden im Mysterium Studio vier Songs mit den klangvollen Songtiteln „Dendrobium“, „Mandala“, „Organon“ und „Nepomuk“.

Ein Wegweiser Richtung Zukunft.

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The Secret Sits

Post-Pop aus Köln

“We dance round in a ring and suppose, but the Secret sits in the middle and knows“, verkündete Robert Frost 1942. Gut 70 Jahre später hallt sein lyrisches Augenzwinkern wider, verquer und Tanzbar: THE SECRET SITS aus Köln schälen sich aus den Klangschichtungen von Radiohead und Sonic Youth umihr Publikum in den Bann zu ziehen. Mit ausgeklügelter Verschrobenheit und dem Pathos eines Jeff Buckley verfasst das Quartett Lobgesänge an die Melodie, die trotz stilistischer Offenheit und Experimentierfreude nie aus dem Fokus gerät. Sie zieht sich klar durch den sphärisch verwobenen Übergang von Progressivität und Pop, die Anspruch und Eingängigkeit zusammenhält und Ästheten und Tanzwütige gleichermaßen zu begeistern weiß.

Wäre das Debüt von The Secret Sits eine Person, würde sie in Gestalt eines zeitreisenden Kavaliers aus dem 19. Jahrhundert durchs Scheinwerferlicht lustwandeln. Es würde einen frisch gepflückten Strauß feinsinniger Arrangements und entrückter Gesangslinien überreichen und mit ausgestreckter Hand zum Tanz auffordern. „Growings“ bewegt sich mit verblüffender Selbstsicherheit zwischen flinken, tanzbaren Grooves und traumtänzerischem Gitarrenhall, eingehüllt in kalten Kunstnebel. Galant verneigt es sich ebenso vor Art-Pop wie vor psychedelischer Avantgarde und weiß sich in Gehörgänge bestens einzuschmeicheln. So geschickt, dass die ungestümen Ausbrüche in Noise- und Post-Rock umso mehr begeistern, die The Secret Sits immer dann aus dem Ärmeln zaubern, wenn es sich die Theatralik allzu gemütlich gemacht hat.

Touren durch die Benelux-Länder, Konzerte in der Schweiz; die Band bewegt sich mit ihrer Musik auf internationalen Wegen. Ihre Songs sind der passende Soundtrack einer Generation, die weder weiß wo sie hingehört, noch wo sie herkommt.

http://www.thesecretsits.com
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